Alessandra Helfernbein:
Während der Zeit von Corona steht alles still. Man hat viel Zeit über die Vergangenheit und auch die Zukunft nachzudenken. Eines Abends habe ich in meinem Zimmer gesessen und habe über die vergangene Zeit nachgedacht. Über die Dinge, die mir widerfahren sind. Das Leben ist eine stetige Veränderung, manche Erfahrungen schmerzen, man verliert Menschen und Dinge… Das wichtigste ist, dass man in einer Zeit wie Corona, in der alles plötzlich still steht, reflektiert und nie vergisst: Trotz Veränderung – das Leben geht weiter und man sollte es bestmöglich für sich selbst gestalten.
Coronakunst Nr. 2 (1-6): Sprüche (Aquarellbilder)
Beschreibung: Eine Beziehung funktioniert nicht, der Beruf ist nicht erfüllend, falsche Freunde zeigen ihr Gesicht… all diese Dinge machen uns unglücklich, wenn wir sie realisieren. Wir zweifeln an uns. Man sollte in allen Lebenssituationen nie den Respekt vor sich selbst verlieren und an sich arbeiten. Manchmal helfen einem schon kleine Sprüche, die man sich hin und wieder anschaut.
Coronakunst Nr. 3 (1-13): Blumen und Natur (Fotografien)
Beschreibung: Keine Party? Keine Restaurants offen? Keine Cliquentreffen? Keine Sportkurse? Ein Glück hat es der März und April mit dem Wetter recht gut mit uns gemeint. Warum also die Zeit des social distancings nicht draußen in der Natur verbringen? Bei meinen Spaziergängen in der Natur sind mir viele Schönheiten der Natur aufgefallen, die ich auf Fotos festgehalten habe.
Coronakunst Nr. 4: Tänzerin (Aquarellbild)
Beschreibung: Schon von Kindesbeinen an habe ich getanzt. Dieses Bild erinnert mich daran, dieses Hobby nicht aus den Augen zu verlieren.